Dienstag, 26. Juli 2016

Würzburger Haus


Der Ausblick vom Würzburger Haus  in die Schwarzen Berge


Am Bornstein fühlt der Wanderer sich wohl 


Eine Hummel sammelt fleissig Nektar 


Hochsaison für Schmetterlinge, hier ein Ochsenauge 


Hier wurde wohl ein Rhöner Bursche verewigt! 


Über die herrlichen Rhöner Matten geht es wieder ins Tal 

Donnerstag, 21. Juli 2016

Pumpspeicherwerk Goldisthal


Mitten im Thüringer Wald befindet sich das Pumpspeicherwerk Goldisthal. Hier wurde ein Berggipfel abgetragen, um das Becken zu schaffen, das mit Wasser gefüllt ist. Somit liegt das grösste Wasserkraftwerk Deutschlands auf 880 m ü NHN!



Auf dem kahlen Berg im Hintergrund liegt das Pumpspeicherwerk Goldisthal 



Das Wasserbecken im Berg


Mittwoch, 20. Juli 2016

Thüringer Wald


Der Thüringer Wald ist ein herrliches Wandergebiet. Dabei ging wohl schon so mancher Schuh aus dem Leim, wie man hier sieht


Aussichtsturm Rennsteigwarte


Die Werra entspringt hier





Eine Original-Thüringer-Kloßbank, ringsum wächst der schöne, aber giftige Fingerhut 

Montag, 18. Juli 2016

Tier- und Pflanzenwelt am Öchsen


Acker-Winde 


Die schönen Rhöner Orchideen (Knabenkraut) fühlen sich hier wohl


Sie sehen aus wie Gänseblümchen, sind aber viel höher. Einjähriges Berufkraut. 


Eine Schnecke will hoch hinaus 


Herzige Walderdbeeren 


Ein Feldhase hat sich im Gebüsch versteckt - wir haben ihn aber trotzdem gesehen! 


Eine kleine Waldfee 


Auf einer Wiesenflockenblume schaukelt ein Schachbrettfalter im Wind 

Sonntag, 17. Juli 2016

Öchsen


70 Meter geht es von der Abbruchkante in die Tiefe


Spuren im Wald - Zeugnis des Basaltabbaus? 



Auch die Zeit, als der Öchsen Sperrgebiet war,  hinterliess ihre Spuren 


Blick zum Kaliberg Hattorf 


Faszinierender Blick in das Innere der Erde 


Das Keltenkreuz erinnert an die Zeit vor über 2.500 Jahren, als die Kelten den Öchsen besiedelt hatten 




Ein Menschenkind schaut staunend in die Welt. Vor ihm breitet sich das Hessische Kegelspiel aus 


Der Öchsen ist ein Berg voller Geschichte und Geschichten. Die Kelten lebten in einer Siedlung auf dem Berg. Die gravierendste Veränderung hinterliess allerdings der Basaltabbau von 1897 bis 1986. Anfangs wurde der Basalt mit Fuhrwerken, später per Seilbahn nach Vacha transportiert. Durch die Basaltgewinnung wurde die Bergkuppe um 15 m abgetragen.

Freitag, 15. Juli 2016

Natur am Wegesrand


Die Acker-Witwenblume ist bei vielen Insekten sehr beliebt





Auch die Grosse Telekie wird von kleinen Käfern gern besucht